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2022.2 - 22. Januar 2022 - Bild - Das Dampfbad von der Antike bis heute.jpg

Hamam

Das Hamam für Körper und Seele

Schon im römischen Reich gab es Dampfbäder, die sich im osmanischen Reich zu den berühmten Hamams weiterentwickelten. Auch andere Kulturen entwickelten ihre individuellen Dampfbäder so zum Beispiel das japanische Sento oder das österreichische Caldarium. Da zu einem Hammam-Besuch nebst dem eigentlichen gesundheitsfördernden Dampfbaden auch spezielle Massagen und Haut-Peelings dazu gehören, nimmt das Hammam mehr Platz in Anspruch als ein Dampfbad. Daher sollte das Hammam für zuhause gut durchdacht sein. Platzsparende Hamam-Bereiche sind dann auch zuhause gut umsetzbar.

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Das Hamam

Das Hamam Ritual

Der Hamam-Besuch beginnt mit einer Dusche oder einem Bad, die zuerst nur der Hautreinigung dienen. Hierzu wird Wasser ganz ohne Seite über alle Körperregionen gegossen. So werden Schweiss und Schmutz entfernt. Nun beginnt das eigentliche Ritual in dem meist auf angenehmen 45 °C warmen Dampfbad. Es dient dazu die Hautporen zu öffnen und die Muskeln zu entspannen. Nach maximal 15 Minuten wird der Körper mit wieder mit warmem Wasser abgespült und das Einseifen kann beginnen, Mit einem speziellen Peeling-Waschhandschuh werden Hautschuppen und Ablagerungen vollständig entfernt. Dank der damit erreichten verbesserten Durchblutung wird die Haut von innen heraus mit körpereigenen Nährstoffen versorgt. Diese Hautmassage wird mit weiteren lauwarmen Wassergüssen beendet. Am Ende des Rituals sollte ausgiebig auf einer bequemen Liege entspannt werden und einen gesundheitsfördernden Tee aus allerlei Kräutern hergestellt getrunken werden. 

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